Die Kirche des hl. Rochus gehört der gleichnamigen Bruderschaft. Für den Altar mit dem Wappen der Fürsten Kačić malte Francesco Negri das Altargemälde „Madonna mit dem Kind und den Heiligen Sebastian und Rochus“. Die Heiligen Rochus und Sebastian sind Beschützer gegen die Pest, welche die Stadt mehrmals bedrohte.
Die Kirche des hl. Rochus gehört der gleichnamigen Bruderschaft. Für den Altar mit dem Wappen der Fürsten Kačić malte Francesco Negri das Altargemälde „Madonna mit dem Kind und den Heiligen Sebastian und Rochus“. Die Heiligen Rochus und Sebastian sind Beschützer gegen die Pest, welche die Stadt mehrmals bedrohte.
Die monumetale fünfseitige Bastion – ein barockes Bollwerk im Südosten der Stadt wurde während des Krieges um Kreta (1645-1669) zwischen der venezianischen Republik und dem Osmanischen Reich und zur Verwaltungszeit des Provveditoren Antonio Bernardo errichtet. Sie umfasste den Turjun-Turm (Torre di terraferma/Festlandturm) und das "Gartentor", das zu den Feldern und Gärten auf der sandigen Halbinsel Punta führte. Strategisch verhinderte sie den Angreifern den Zugang zur breiten Südfront entlang des Grabens (heute Fošal). Der Bau erforderte viel Stein, Schutt und Erde, sodass die Stadt von Ruinen und verlassenen Häusern befreit werden konnte.
Im Zuge der Stadterweiterung und des Baus neuer Straßen 1862 wurde sie, ebenso wie die restlichen Stadtmauern, abgerissen.
Die monumetale fünfseitige Bastion – ein barockes Bollwerk im Südosten der Stadt wurde während des Krieges um Kreta (1645-1669) zwischen der venezianischen Republik und dem Osmanischen Reich und zur Verwaltungszeit des Provveditoren Antonio Bernardo errichtet. Sie umfasste den Turjun-Turm (Torre di terraferma/Festlandturm) und das "Gartentor", das zu den Feldern und Gärten auf der sandigen Halbinsel Punta führte. Strategisch verhinderte sie den Angreifern den Zugang zur breiten Südfront entlang des Grabens (heute Fošal). Der Bau erforderte viel Stein, Schutt und Erde, sodass die Stadt von Ruinen und verlassenen Häusern befreit werden konnte.
Im Zuge der Stadterweiterung und des Baus neuer Straßen 1862 wurde sie, ebenso wie die restlichen Stadtmauern, abgerissen.
Das Festlandtor (Porta terraferma) gehört zu der gut erhaltenen östlichen Stadtmauer. Von ihm aus und bis zum Westlichen Tor am Fluss erstreckt sich die städtische Hauptstraße. Die Aufschrift oberhalb des Tors (1682) zeugt über seiner Errichtung während der venezianischen Herrschaft.
Das Festlandtor (Porta terraferma) gehört zu der gut erhaltenen östlichen Stadtmauer. Von ihm aus und bis zum Westlichen Tor am Fluss erstreckt sich die städtische Hauptstraße. Die Aufschrift oberhalb des Tors (1682) zeugt über seiner Errichtung während der venezianischen Herrschaft.
Pjaca ist die städtische Hauptstraße, die vom Östlichen Festlandtor bis zum großen Westlichen Tor („Flusstor“) verläuft. Ihre Gesellschaftsrolle überminnt ab Mitte des 20. Jh. Fošal – eine moderne Stadtpromenade und ein Verkehrsweg.
Pjaca ist die städtische Hauptstraße, die vom Östlichen Festlandtor bis zum großen Westlichen Tor („Flusstor“) verläuft. Ihre Gesellschaftsrolle überminnt ab Mitte des 20. Jh. Fošal – eine moderne Stadtpromenade und ein Verkehrsweg.
Fošal ist eine lange Stadtpromenade und eine Verkehrsstraße, die an der Stelle des Verteidigungswassergrabens (it. fossa) und der niedergerissenen Stadtmauern gebaut wurde. Fošal zeugt über die Erweiterung der Stadt infolge der Industrialisierung und Modernisierung der Verkehrswege.
Fošal ist eine lange Stadtpromenade und eine Verkehrsstraße, die an der Stelle des Verteidigungswassergrabens (it. fossa) und der niedergerissenen Stadtmauern gebaut wurde. Fošal zeugt über die Erweiterung der Stadt infolge der Industrialisierung und Modernisierung der Verkehrswege.
Das Haus ist en einstöckiges Gebäude mit einem nachträglich eingebauten Monoforium aus der Renaissancezeit mit dem Wappen der Familie Tomadelli. Wegen eines Kreuzes im Wappen wurde das Haus in der Volksüberlieferung „Bischofspalast“ genannt. Auf dem Balken oberhalb des Eingangs befindet sich das Wappen der Familie Caralipeo-Despotović (16. Jh.).
Das Haus ist en einstöckiges Gebäude mit einem nachträglich eingebauten Monoforium aus der Renaissancezeit mit dem Wappen der Familie Tomadelli. Wegen eines Kreuzes im Wappen wurde das Haus in der Volksüberlieferung „Bischofspalast“ genannt. Auf dem Balken oberhalb des Eingangs befindet sich das Wappen der Familie Caralipeo-Despotović (16. Jh.).