Ein Ecktfestlandturm (Torre di terraferma), der nach dem Abbruch und Adaptierung einiger Teile der südöstlichen Stadtmauern verblieb. Daneben befand sich das „Gartentor“, das zu den Feldern und Gärten auf der Sandhalbinsel Punta führte. An der Stirnseite des Turms befinden sich venezianische Wappen aus verschiedenen Zeitaltern, einschließlich derjenigen, die von den abgerissenen Mauern und dem Palast des Provveditoren erhalten geblieben sind.
Ein Ecktfestlandturm (Torre di terraferma), der nach dem Abbruch und Adaptierung einiger Teile der südöstlichen Stadtmauern verblieb. Daneben befand sich das „Gartentor“, das zu den Feldern und Gärten auf der Sandhalbinsel Punta führte. An der Stirnseite des Turms befinden sich venezianische Wappen aus verschiedenen Zeitaltern, einschließlich derjenigen, die von den abgerissenen Mauern und dem Palast des Provveditoren erhalten geblieben sind.
Das Wappen wurde in der Seitenfronte des zweistöckigen Gebäudes eingemauert. Das Gebäude selbst wurde an jenem Ort erbaut, an dem sich während der venezianischen Herrschaft die Stadtloggia und die Gerichtskanzlei befanden. Neben dem Wappen befindet sich eine Tafel mit der Parole BONUM DE MERO BONO (Gutes kommt aus dem wahrhaft Guten) und dem Jahr 1594.
Das Wappen wurde in der Seitenfronte des zweistöckigen Gebäudes eingemauert. Das Gebäude selbst wurde an jenem Ort erbaut, an dem sich während der venezianischen Herrschaft die Stadtloggia und die Gerichtskanzlei befanden. Neben dem Wappen befindet sich eine Tafel mit der Parole BONUM DE MERO BONO (Gutes kommt aus dem wahrhaft Guten) und dem Jahr 1594.
Die Aufschrift auf dem Balken zeugt über den Bau des großen Westlichen Tors („Flusstor“) und der Mauern zur Zeit des Provveditoren Lorenzo Mini. Seitlich befinden sich das Wappen des Provveditoren und das Wappen von der Stadt Omiš.
Die Aufschrift auf dem Balken zeugt über den Bau des großen Westlichen Tors („Flusstor“) und der Mauern zur Zeit des Provveditoren Lorenzo Mini. Seitlich befinden sich das Wappen des Provveditoren und das Wappen von der Stadt Omiš.
Hier befinden sich Überreste der frühchristlichen Kirche mit einem Kirchenschiff, einer halbkreisförmigen Apsis und einem Subsellium (Kirchenbank). Die in jüngster Zeit erforschten Grundmauern, die 2004 während archäologischen Erforschungen ausgegraben wurden, werden in den schriftlichen Quellen aus dem Jahr 1527 erwähnt. Die Kirche ist der chalkedonischen Märtyrin Euphemia, Beschützerin der Rechtgläubigkeit, gewidmet.
Hier befinden sich Überreste der frühchristlichen Kirche mit einem Kirchenschiff, einer halbkreisförmigen Apsis und einem Subsellium (Kirchenbank). Die in jüngster Zeit erforschten Grundmauern, die 2004 während archäologischen Erforschungen ausgegraben wurden, werden in den schriftlichen Quellen aus dem Jahr 1527 erwähnt. Die Kirche ist der chalkedonischen Märtyrin Euphemia, Beschützerin der Rechtgläubigkeit, gewidmet.
Das Denkmal ist ein Werk des akademischen Bildhauers Kažimir Hraste, während der architektonische Teil vom Architekten Viktor Pirović entworfen wurde.
Das Bronzedenkmal wurde auf dem Toret, direkt an der Küste aufgestellt. Es hat die Form einer flatternden Fahne mit den Handflächenabdrücken von Familienmitgliedern der Kriegsopfer, die symbolisch die ununterbrochene Verbindung der Lebenden mit denen darstellen, die ihr Leben für die Freiheit unserer Heimat gegeben haben.
Die Flagge verkörpert auch die wichtigsten Kennzeichen von Omiš, denn im Grundriss sieht sie wie ein Flusslauf aus und von der Vorderseite betrachtet ähnelt sie den um Omiš herumliegenden Bergen.
Auf dem Denkmal sind die Namen von 65 kroatischen Soldaten aus Omiš eingraviert, die im Heimatkrieg gefallen sind.
Es wurde im Mai 2004 eingeweiht.
Das Denkmal ist ein Werk des akademischen Bildhauers Kažimir Hraste, während der architektonische Teil vom Architekten Viktor Pirović entworfen wurde.
Das Bronzedenkmal wurde auf dem Toret, direkt an der Küste aufgestellt. Es hat die Form einer flatternden Fahne mit den Handflächenabdrücken von Familienmitgliedern der Kriegsopfer, die symbolisch die ununterbrochene Verbindung der Lebenden mit denen darstellen, die ihr Leben für die Freiheit unserer Heimat gegeben haben.
Die Flagge verkörpert auch die wichtigsten Kennzeichen von Omiš, denn im Grundriss sieht sie wie ein Flusslauf aus und von der Vorderseite betrachtet ähnelt sie den um Omiš herumliegenden Bergen.
Auf dem Denkmal sind die Namen von 65 kroatischen Soldaten aus Omiš eingraviert, die im Heimatkrieg gefallen sind.
Es wurde im Mai 2004 eingeweiht.